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Die erste Erziehung des Kindes "... sei ewig die Sache der Mutter ..."
Pestalozzi (1746 - 1827) bezeichnet die erste Erziehung des Kindes als ewige "Sache der Mutter", womit er gleichsam den Grundstein für das romantisch verklärte Bild der "guten Mutter" legt, welche sich voller Hingabe für das Wohlergehen ihrer Nachkommen aufopfert. Die Wurzeln dieses Konstruktes "Mütterlichkeit" finden sich indessen bei Rousseau (1712 - 1778), der in seinem "Emile" die erste Erziehung als ...

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Mütterliche Einstellungen im Hinblick auf die Beziehungsgestaltung zu ihrem Kind mit geistiger Behinderung
Mutter werden und sein ist heute mehr denn je ein bewusst geplanter Akt im Lebenslauf, mit dem bestimmte Rollenerwartungen verbunden sind, durch den jedoch auch ein hohes Maß an Sinnstiftung durch das Kind einhergeht. Kinder sind nicht länger unvermeidbarer Lebensbestandteil sondern intendierter Fokus und Zielscheibe von Wünschen und Träumen, denen sie vielfach nicht gerecht werden können - vor allem dann, ...

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